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Er wollte doch nur heiraten!

Junge Töchter und ihr eigener Wille – ja, es ist hin-und wieder zum Verzweifeln. Da hat der Vater einen gutbetuchten Ehemann auserwählt, doch, sieh da, die ganze Stadt scheint diesem Böses zu wollen! Na, wenn das mal gut ausgeht! Auf jedenfall werden Sie, dank Clément Hervieu-Léger, Bruno Bouché, den Arts Florissants und Gilles Privat, aus dem Lachen nicht mehr herauskommen! 

 

Éraste und Julie sind unheimlich ineinander verliebt. Doch der Vater der Schönen, Oronte, hat sie einem staatlichen Herren, Monsieur de Pourceaugnac, versprochen. Die beiden Verliebten schmieden daraufhin mit der ganzen Stadt einen Komplott. Der zukünftige Ehemann trifft ein, doch wird er erst für verrückt, daraufhin für endlos verschuldet erklärt und zu guter Letzt der Polygamie angeklagt (tja, da hätte er wohl ein paar Pralinenschachteln mehr mitbringen sollen). Oronte unterdessen kann dies einfach nicht fassen…

Was für ein Molière! Mit Witz und graziöser Musik der Arts Florissants wird die ganze Geschichte in die 50er Jahre geholt. Gilles Privat spielt hervorragend den verwirrten Monsieur de Pourceaugnac. Es ist ein Augen-und Ohrenschmaus für jedermann! Und das wollen Sie doch nicht verpassen, oder? 

 

Ein Komödien-Ballett von Molière und Lully

Paolo Zanzu, musikalische Leitung

Clément Hervieu-Léger, Inszenierung

Bruno Bouché, Choreografie

Mit

Erwin Aros, Clémence Boué, Cyril Costanzo, Claire Debono, Stéphane Facco, Matthieu Lécroart, Juliette Léger, Gilles Privat, Guillaume Ravoire, Daniel San Pedro, Alain Trétout

14 Musiker der Arts Florissants

 

 

Foto: Brigitte Enguerand

 


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