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Das Theater Trier lässt die große Operndiva Maria Callas auferstehen

 

In dem ergreifenden sowie humoristischen Porträt über die „Primadonna assoluta“ des 20. Jahrhunderts schildert McNally das Leben eines Weltstars und die Opfer, die gebracht werden müssen, um an der Spitze zu stehen und nie in Vergessenheit zu geraten.

 

 

Die Opernsängerin Maria Callas gilt als unerreichte Meisterin der Operngeschichte. Kaum eine andere weibliche Opernstimme zieht die Menschen viele Jahre nach ihrem Tod noch so in den Bann. Die einen vergöttern sie als „La Divina“, andere hassen sie aufgrund ihrer herrischen Art und ihrer unzähligen Skandale. Die Master Class, die sie an der legendären Julliard School in New York gab, bildet den Rahmen für dieses Stück von Terrence McNally.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Callas, wie sie drei verschüchterte junge Sängerinnen und Sänger unterrichtet. Darin zeigt sich die Sängerin als eitle Diva; brutal, despotisch und hartnäckig – mit anderen aber auch mit sich selbst. Das Stück zeigt die Sopranistin gegen Ende ihres Lebens, nach dem Verlust ihrer Stimme und dem Ende ihrer Bühnenkarriere. So erzählt sie über ihr Leben, ihre Liebe zu dem griechischen Milliardär Aristoteles Onassis, über große Erfolge und schwere Niederlagen.

 


Praktische Informationen

  • Schauspiel mit Musik von Terrence McNally
  • Weitere Informationen auf der Website des Theater Trier: www.theater-trier.de

 

Foto: Theater Trier


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