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Schwer-leicht

Ein Ausnahmeviolinist, der eine Begegnung zwischen Mozart und Tschaikowsky initiiert.

Seine ehemalige Violinlehrerin sagte einst über ihn: „Ein Violinist wie Maxim wird nur einmal in hundert Jahren geboren.“ Auch sein Programm im Festspielhaus wird keines, wie man es jeden Tag zu hören bekommt. Maxim Vengerov kombiniert Mozart und Tschaikowsky – eine nur auf den ersten Blick ungewöhnliche Kombination. Schließlich war Mozart der erklärte Lieblingskomponist des Russen. Die Leichtigkeit Mozarts, gefolgt von der Schwermut Tschaikowskys – die Zuhörer dürfen sich auf einen abwechslungsreichen Abend freuen. Ein Abend, den ein absoluter Ausnahmekünstler gestaltet: Bereits mit vier Jahren hat Vengerov die Violine in die Hand genommen, mit zehn Jahren war sein Technik ausgereift. Seine Konzerte finden in zahlreichen Metropolen vor ausverkauften Sälen statt und auch nach seiner Auszeit durch eine Verletzung an der Schulter ist er wieder an die Weltspitze zurückgekehrt.

Foto: Sheila Rock / EMI Classics

Vengerovs Biografie (EN)
Lunch mit Vengerov im Financial Times (EN)

BONUS
Maxim Vengerov spielt das Violinenconcerto in D-dur, op. 35 von Tchaïkovski 


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