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Ein Virtuose mit einer fabelhaften Technik: Der Violinist Vadim Repin im Konzert mit dem Orchestre philharmonique de Strasbourg

Yehudi Menuhin bezeichnet ihn als „den besten und perfektesten unter den Violinisten“. Nun tritt Vadim Repin mit seiner Stradivarius Rode (1733) in Straßburg auf und lässt die Saiten tanzen. Ebenfalls auf dem Programm: Die 4. Symphonie des Komponisten Peter I. Tschaikowski und das Violinkonzert in a-moll von Alexander Glazunov.

 

Die bekannteste Seite des Autors ist von einer kraftvollen Virtuosität, die sich manchmal auf die russische Folklore beruft – wenn der Solist den Klang einer Balalaika imitiert – und in der Apotheose eines Festivals endet, das im Kontrast zu Tschaikowskys Symphonie Nr. 4 steht, die von Pessimismus und Angst durchdrungen ist.

Classique_La danse des cordes_OPS_adim Repin_Gela Megrelidze_Strasbourg_szenik

PROGRAMM

CHIN Chorós Chordón
GLAZUNOV Violinkonzert in a-moll
TSCHAIKOWSKI Vierte Symphonie

***

BESETZUNG

Shiyeon SUNG Leitung
Vadim REPIN Violine


PRAKTISCHE INFORMATIONEN

  • Im Rahmen des Trans-Siberian Art Festival
  • Einführungen am 5. und 6. März um 19 Uhr, Palais de la musique et des congrès, salle Marie Jaëll
  • Weitere Informationen auf der Website des Orchestre philharmonique de Strasbourg: www.philharmonique.strasbourg.eu
  • Die Website von Vadim Repin: www.vadimrepin.com

 

Foto: Gela Megrelidze


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