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Im Mai 2021 gewann der südkoreanische Cellist Jaemin Han den prestigeträchtigen George-Enescu-Musikwettbewerb. Und das im Alter von nur 15 Jahren. Somit wurde er zum jüngsten Preisträger in der Geschichte des Wettbewerbs, was ihn unmittelbar auf internationale Konzertbühnen katapultierte. Mit dem Gewinn des dritten Preises beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf zementierte er sogleich seinen Ruf als vielversprechender Nachwuchskünstler. Er überzeugt indessen nicht nur mit seiner Musikalität, sondern auch mit seiner Programmgestaltung. So besteht das Konzertprogramm, das er im Burghof präsentiert, aus Werken, die sich am Rande des Cello-Repertoires tummeln und eher selten im Konzert zu hören sind. Ein Schwerpunkt ist sicherlich die Sonate für Cello und Klavier von Benjamin Britten. Letzteres Werk schrieb der britische Komponist zu Beginn der 1960er-Jahre für keinen geringeren als den damaligen Cello-Überflieger Mstislaw Rostropowitsch.

Begleitet wird Jaemin Han am Klavier vom Schweizer Pianisten Jean-Sélim Abdelmoula.

Mit:

Jaemin Han (Violoncello)
Jean-Sélim Abdelmoula (Klavier)

Programm:

F. Bridge, Vier Stücke für Violoncello und Klavier
B. Britten, Sonate für Violoncello und Klavier, op. 65
L. Janáček, „Pohádka“ für Violoncello und Klavier
R. Strauss, Sonate F-Dur für Violoncello und Klavier, op. 6

burghof.com


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