Ein clowneskes Solo frei nach dem Märchen „Hans im Glück“.
Sieben Jahre lang stand er als der „umwerfend sensationelle und großartig komische Hans Göttmann“ auf allen Bühnen dieser Welt. Doch eines Tages, nur wenige Minuten vor der 1.678sten Vorstellung sagt Hans Göttmann: „Sieben Jahre sind eindeutig genug. Ich gehe jetzt heim zur Mami!“ Er lässt alles stehen und liegen, nimmt nur die Kasse mit den Einnahmen aus 1.678 Vorstellungen mit und macht sich vergnügt auf den Weg. Unterwegs lässt er sich – wie einst Hans im Glück – zu einem „günstigen“ Tausch nach dem anderen überreden, bis er am Schluss mit leeren Händen, aber überglücklich zu Hause ankommt. „Im Glück“ stellt die Frage: Was brauchen wir wirklich für ein glückliches Leben? Machen die Berge von mehr oder (meistens) weniger nützlichen Dingen, die wir produzieren, kaufen und wieder wegschmeißen, uns glücklich? Ist weniger nicht tatsächlich mehr? Dominik Burki spielt „Im Glück“ als clowneskes Solo.
Kammermusiksaison: Endspurt für Abonnements
Kehl – Wer ein Abonnement für die bevorstehende Kammermusiksaison abschließen möchte, sollte sich sputen, das empfiehlt das städtische Kulturbüro. Bereits ab...
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