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Geisterhafte Poesie

Sozialkritische Texte und schwermütige Melodien kennzeichnen die Songs des englischen Sängers Ghostpoet.

Ein Geisterpoet, der mit sozialkritischen Reimen jongliert und diese auch noch in wunderschöne, oftmals schwermütige Melodien verpackt. Der englische Singer-Songwriter Obaro Ejimiwe alias Ghostpoet wird nicht umsonst von der Presse mehrfach als vielversprechendes Nachwuchstalent gehandelt und auch für die wichtigste britische Musikauszeichnung, den Mercury Prize, nominiert. Seine Musik bewegt sich irgendwo zwischen Dubstep, Rap, UK Garage und Indie – eingängig und für jeden zugänglich, ohne im Fahrwasser des Mainstream zu treiben. Seine Texte fassen oftmals typische Alltagssituationen auf, scharf beobachtet und kritisch beleuchtet. Getragen werden die Texte von träumerischen Melodien, teils harten Beats und nicht zuletzt von Ejimiwes erdnussbutterweicher Stimme. Und so passt auch der Titel seines ersten Albums wie die Faust aufs Auge: Peanut Butter Blues & Melancholy Jam. Mittlerweile ist er bereits mit seinem zweiten Album Some Say auf Tour. Tja, was sie wohl nach seinem Konzert sagen?

Foto: Sophia Spring

Weitere Informationen der Kaserne Basel (D)
Homepage von Ghostpoet (GB) 
Fragebogen von Spiegel online an den Geisterpoeten (D)
BR über das erste Album (D)

BONUS
Das Album Peanut Butter Blues & Melancholy Jam auf Grooveshark

Ghostpoet – Peanut Butter Blues and Melancholy Jam by Szenik on Grooveshark‚,’hspace‘:null,’vspace‘:null,’align‘:null,’bgcolor‘:null}“>


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