Über die Fragen von Gender und Transidentität hinausgehend, spricht „Ecdysis“ vor allem über die Notwendigkeit, sich selbst treu zu bleiben und andere zu akzeptieren.
Inspiriert von der Geschichte einer transsexuellen Frau, bezieht „Ecdysis“ seine Dynamik aus der Transformation des Körpers. In einer Art beschwörendem Ritual untersucht der Choreograf Jérôme Brabant die aufeinanderfolgenden Veränderungen, bei denen der Körper nach und nach befreit wird.
BESETZUNG
Konzept, Choreografie Jérôme Brabant – Compagnie L’Octogonale
Tanz Maud Pizon, Elodie Sicard, Jérôme Brabant
Gesang, Tanz Jérôme Marin
Musik und Interpretation Anthony Laguerre
Lichtdesign Françoise Michel
Bühnenbild Jérôme Brabant
Kostüme Augustin Rolland
Bau szenischer Objekte Laurent Eisler
Produktion und Verwaltung Perrine Brudieu, Guillaume Fernel
PRAKTISCHE INFORMATIONEN
- Premiere 2020
- Dauer: 50 Min.
- Ab 12 Jahren
- Weitere Informationen auf folgenden Internetseiten:
- ACB Scène Nationale de Bar-le-Duc: www.acb-scenenationale.com
- Manège, Scène nationale-Reims (im Rahmen des Festivals Born to be a live 2020): www.manege-reims.eu
- Charleroi Danse: www.charleroi-danse.be
- Die Website der Kompagnie L’Octogonale: www.jeromebrabant.com
Foto: Alain Julien