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Wie sähe die Welt aus, wenn wir alle ein wenig „schmetterlingshafter“ wären? Wenn wir auch Bäume, Insekten und Flüsse als eigenständige und gleichberechtigte Erdbewohner:innen verstehen? Das Leben der Malerin und Pionierin der Biodiversität des 17. Jahrhunderts Maria Sibylla Merian ist Ausgangspunkt der interdisziplinären Theaterperformance Die Schmetterlingsfrau. Die Tier- und Pflanzenwelt, die die Insekten-Forscherin in ihrem Werk beschreibt, droht von der Erde zu verschwinden. Wie viele der 20.000 Schmetterlingsarten wird es in Zukunft noch geben?

Auf der Bühne hinterfragen die Performer:innen unsere Verantwortung für die gefährdeten Arten und nähern sich spielerisch der Frage an: Wie kann ein Zusammenleben aller heutigen Lebensformen gelingen? Und was können wir in dieser Frage von den Insekten lernen?

Stück-Dauer: 80 Min

Performance: Andrea Lagos, Carla Wierer, Marie Dolderer,
Regie: Margit Wierer,
Produktionsleitung: Helena Steurer,
Regieassistenz: Cristina Garrido Rodríguez,
Video: Jennifer Rohrbacher
Musik: Carla Wierer
Fotos: Britt Schilling
Grafik: Karo Schrey

 

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