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Der österreichische Pianist David Helbock verwandelt Filmmusik-Hits von John Williams in kreative, jazzige Arrangements um.

Auf seinem vierten Solo-Album setzt sich David Helbock mit der Musik von John Williams, einem der wichtigsten Filmkomponisten überhaupt, der zu fast allen Steven Spielberg Filmen die Musik geschrieben hat, auseinander.

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David Helbock gilt in der gegenwärtigen Jazzszene als Ausnahmetalent. Der 1984 geborene Pianist ist ein eigenwilliger musikalischer Denker, der in seine Projekte nicht nur außerordentliche Fingerfertigkeit, sondern auch jede Menge Hirnschmalz investiert. Nicht zu vergessen: Seine Musik ist dabei zugänglich und spricht Herz, Geist und Tanzbein unmittelbar an.

Helbocks musikalisches Talent wird international gewürdigt; er war mehrfach Preisträger beim Jazz-Piano-Solowettbewerb des Jazzfestivals Montreux, erhielt den österreichischen „Outstanding Artist Award“ und heimste bei Konzerten auf der ganzen Welt exzellente Kritiken ein. Zuletzt setzte er sich kreativ mit Filmmusik-Klassikern von John Williams auseinander und verwandelte das Klavier in ein Emotionen-Kaleidoskop.

 

„Wenn David Helbock spielt, erlebt man Neues. Und es ist nie verkopfte Musik – sondern eine, die den Kopf und den Körper mitreißt …“ – Bayerischer Rundfunk

 


PRAKTISCHE INFORMATIONEN

 

Foto: Joanna Wizmur


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