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Bach kann tanzen

Bruno Bouché, Thusnelda Mercy und Martin Chaix. Drei Choreografen, die in das Repertoire des legendären Komponisten Johann Sebastian Bachs eintauchen und es auf tänzerische Weise zum Glänzen bringen. Was für eine Hommage!

Die Kompositionen von Johann Sebastian Bach sind außerordentliche Werke. Ein jeder findet in dem tiefen Repertoire eine Melodie, die ihn ergreift. Seien es nun seine Kantaten, sein Weihnachtsoratorium, Messen, Passionen oder Sonaten.
In der Opéra national du Rhin widmen sich nun drei Choreografen dieser Kunst und kreieren neue Werke. Wie kann sich der Körper zu Bachs Melodien bewegen? Wie diese empfundene Leidenschaft darstellen? Was ist tänzerisch in seinen Werken, zwischen den Notenzeilen, zu finden? Thusnelda Mercy (Tänzerin des Tanztheaters Wuppertals, der Kompanie Sasha Waltz and Guests und Leiterin ihrer eigenen Kompanie), Martin Chaix (freiberuflicher Choreograf, auf beiden Seiten des Rheins kreierend) und Bruno Bouché, künstlerischer Leiter des Balletts der Opéra national du Rhin, nehmen es mit einem Giganten der Klassik auf und schaffen dabei Werke für die Zukunft. Ist dies nicht inspirierend?

Auf dem Programm
Partita von Thusnelda Mercy (Kreation)
Tribulations von Martin Chaix (Kreation)
Bless – Ainsi soit-il von Bruno Bouché (Aufnahme ins Repertoire)

Mit dem Ballett der Opéra national du Rhin

 

Bild: Agathe Poupeney


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