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Die Pina Bausch Foundation ehrt die zwei Tänzerinnen Germaine Acogny und Malou Airaudo

 

Die Idee des „Austauschs“ ist zentral in diesem zweiteiligen Programm, das die erste Zusammenarbeit zwischen der Pina Bausch Foundation (Deutschland), der École des Sables (Senegal) und Sadler’s Wells (Vereinigtes Königreich) markiert.

 

Pina Bauschs Das Frühlingsopfer (1975) wird von einem neu zusammengestellten Ensemble von TänzerInnen aus afrikanischen Ländern getanzt. In diesem bahnbrechenden Werk mit Musik von Strawinsky wird eine „Auserwählte“ geopfert, so dass die Jahreszeit vom Winter zum Frühling übergeht.

common ground[s] ist eine neue Arbeit, die von den Leben zweier bemerkenswerter Frauen inspiriert ist und auch von diesen aufgeführt wird: Germaine Acogny, die „Mutter des zeitgenössischen afrikanischen Tanzes“ und Gründerin der École des Sables, und Malou Airaudo, die in vielen von Bauschs frühen Werken Hauptrollen getanzt hat. Dieses poetische und zarte Stück, die erste Zusammenarbeit des Duos, untersucht ihre gemeinsame Geschichte und ihre gemeinsamen emotionalen Erfahrungen.

 


Praktische Informationen

 

 

Foto: Abdoul Mujyambere


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