Zart und verträumt
Sanfte Melodien, die ihren Weg ohne Umwege in die Herzen finden.
Sanfte Töne schwingen durch den Raum, leicht lässt Agnes Obel die Finger über das Klavier gleiten, ihre verträumter Blick ist in sich gekehrt, während ihre zarte, klare Stimme die Zuhörer noch in der letzten Reihen packt. Die in Berlin wohnhafte Dänin schreibt, komponiert und produziert ihre Songs nicht im Studio, sondern in ihrem Schlafzimmer – vielleicht ein Grund dafür, warum ihre Musik so intim erscheint und ohne Umwege ihren Weg in die Herzen des Zuhörers findet. Im Oktober 2010 erschien ihr Debütalbum Philharmonics, berühmt wurde sie jedoch schon davor – mit ihrem Song Just so, den ein großes Telekommunikationsunternehmen in einer TV-Kampagne verwendet hatte. Jetzt ist sie mit dem Nachfolgealbum Aventine auf Tour, das nicht mehr nur Piano und Obels Stimme vereint, sondern auch Cello-, Gitarren- und Violinenklänge mit aufnimmt.
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