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Das Lyriktelefon des Schauspiel Stuttgart: Eine Kooperation mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach

szenik Von szenik
25 Mai 2020
in DAS BÜHNENLEBEN GEHT WEITER, Magazin
Das Lyriktelefon_Schauspiel Stuttgart_c_Björn Klein_szenik
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Gedichte sind schön zu lesen. Aber noch schöner ist es, sie zu hören. Greifen Sie zum Telefon und lassen Sie sich eine Auswahl von Gedichten von den Schauspielerinnen und Schauspieler des Ensembles persönlich vorlesen!

Pressemitteilung

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Théâtrophone berühmt: Mit Hilfe des Telefons wurden damals Opern- und Theateraufführungen in die Salons des Pariser Bürgertums übertragen – live. Nicht nur der Schriftsteller Marcel Proust gehörte zu den begeisterten Zuhörern dieses telefonischen Theaters. Dial-A-Poem nannte der amerikanische Performancekünstler und Lyriker John Giorno 1968 seine Aktion, bei der auf Tonbändern aufgenommene Gedichte telefonisch abgehört werden konnten.


In Zeiten reduzierter sozialer Kontakte, in denen unsere Bühnen geschlossen sind, entdecken wir das Telefon als künstlerisches Medium wieder. Am Lyriktelefon lesen Schauspielerinnen und Schauspieler des Schauspiels Stuttgart Zuhörerinnen und Zuhörern live Gedichte vor. Der Fernsprecher imaginiert persönliche Anwesenheit. So werden die eigenen vier Wände zum Raum für Fantasien, ja zur Bühne.

Krisenzeiten sind Hochzeiten der Nachbarschaftshilfe

Für das Lyriktelefon kooperiert das Schauspiel Stuttgart mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, das vom 23. Mai an im Literaturmuseum der Moderne die Ausstellung „Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie“ zeigt. So stehen im Lyriktelefon Dichterinnen und Dichter im Vordergrund, deren Handschriften in Marbach zu sehen sind: Neben Friedrich Hölderlin und Paul Celan werden das u.a. Nelly Sachs, Gertrud Kolmar, Rainer Maria Rilke, Hilde Domin und Else Lasker-Schüler sein.

Von Montag bis Freitag, jeweils von 17 bis 19 Uhr ist das Lyriktelefon aktiv: Zuhörerinnen und Zuhörer können online kostenlos einen Termin, an dem sie angerufen werden möchten, buchen und ihre Telefonnummer hinterlassen. Die Schauspielerinnen und Schauspieler rufen sie zum verabredeten Zeitpunkt an, um ihnen eine Auswahl von Gedichten persönlich am Telefon vorzulesen.


Den Anfang machen am 25. Mai 2020 Anke Schubert, Katharina Hauter, Klaus Rodewald und Elmar Roloff. Sie lesen zwei Wochen lang Gedichte von Friedrich Hölderlin und der Nobelpreisträgerin Nelly Sachs. Ab dem 8. Juni geht es weiter mit Gedichten von Paul Celan und Gertrud Kolmar, die Besetzung wird online bekannt gegeben.

Weitere Informationen auf der Website des Schauspiel Stuttgart

Foto: Björn Klein

Etiketten: Deutsches Literaturarchiv MarbachSchauspiel StuttgartStuttgart

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