Und wenn sie nicht gestorben sind…
Wenn rötlich glitzernde Äpfel, paillettenbesetzte Schuhe, sprechende Frösche und zarte Küsse durch Excel-Tabellen und Aussagen, wie „Über Dreißigjährige werden eher vom Blitz erschlagen als an den Altar geführt…“ ersetzt werden, hat sich die Kindheit verabschiedet (oder vermutlich vor Frust unter dem Sofa versteckt). Doch, wo genau sind sie hin, die sprudelnde Neugier, die Abenteuerlust, die Träume von einem Land, in dem alles kunterbunt möglich ist?
Das Kollektiv Cheptel Aleïkoum geht diesem auf die Suche und öffnet die Truhe zur fantasievollen Kindheit. Und, was entdeckt sie dort auf dem Boden? Bilder vergangener Märchen.
Eine herzliche Geschichte über Träume, Ängste und „Es war einmal…“.
Mit Matthieu Duval, Marie Jolet, Marjolaine Karlin, Julien Michenaud, Carine Nunes, Marc Pareti
Kollektive Kreation in künstlerischer Zusammenarbeit mit Christian Lucas
Inszenierung Christian Lucas
Konzeption John Caroll
Bau Gaël Richard
Komposition Marjolaine Karlin
Licht und Regie Matthieu Duval
Tonregie Julien Michenaud
Kostüme Natacha Costechareire
Bühnenbild Factota
Weitere Informationen
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Ab 8 Jahren
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Dauer: 1 Std. 20
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Weitere Informationen auf der Homepage der Filature
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Die Homepage des Kollektivs
Foto: Laurent Alvarez