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Der Baum mitten im Wald

Seit zwei Jahren kennt die Öffentlichkeit Ebo Taylor als neues afrikanisches Musikgenie. Ebenso wie Fela oder sogar darüber hinaus!

Nach dem Tod des Meisters und absoluten Genies Fela Anikulapo Kuti ist man auf weitere Talente aufmerksam geworden, insbesondere auf den Ghanaer Ebo Taylor. Bis der charakteristische Stil des überaus begabten Gitarristen und Arrangeurs entdeckt wurde, hat es lange gedauert. Doch dank des englischen Labels Strut, das gerne Pionierarbeit leistet, erfährt seine Bedeutung für den Afrobeat endlich volle Anerkennung. Den synkopischen Formen dieses zwischen Jazz, Funk und afrikanischen Rhythmen angesiedelten Genres fügt er eine andere Form der Emotion hinzu: eine Wiederentdeckung dessen, was den Charme des Highlife ausgemacht hatte, eines zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandenen Musikstils, der den Afrobeat hervorgebracht hat und auf traditionellen Liedern und fast kindlichen Weisen aufbaut. Das Ganze abgerundet mit einer tiefen Botschaft der Menschlichkeit.

Konzert im Rahmen des Festivals Jazz à La Petite Pierre (Siehe hier die szenik-Infos)
Szenik verlost Plätze an die club szenik Mitglieder (Gewinnspiel vom 2. bis 8. August)

Weitere Informationen
Ebo Taylor auf Myspace

Kritik des letzten Album in den Inrocks (F)
Reportage im Magazine Tracks auf Arte (F + D)
Ebo Taylor live, ebenfalls in Tracks
Ebo Taylor im Interview auf der Website Okayafrica
Die Website des Labels Strut

BONUS
Ebo Taylor auf Grooveshark

Ebo Taylor – Love and Death by Szenik on Grooveshark‚,’hspace‘:null,’vspace‘:null,’align‘:null,’bgcolor‘:null}“>


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