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Bereit für ein sportliches Festival?

Ist Sport eine Kunst und sind Künstler Athleten? Diese und andere Fragen können wir uns in den kommenden Tagen beim Festival Court toujours in Thionville stellen! Hervé Birolini und Aurore Gruel, Timothée Bouloy, Régis Laroche, Guy-Pierre Couleau, Claudio Stellato oder Isabelle Ronayette beschäftigen sich mit unseren Körpern, ihren Leistungen, dem gesellschaftlichem Ansehen von Sportlern und bringen diese Themen in zahlreichen Geschichten zum Ausdruck. Da können wir nur sagen: Auf die Plätze, fertig, los!

 

Zirkus, Theater, Tanz, Video, Performance in Kurzform verspricht das Festival Court toujours und lädt zu seinem Spektakel-Sportfest zahlreiche Künstler der Region ein, um sich mit Leistungssport, seinen Anforderungen, seinem Ansehen und Geschichte zu beschäftigen. Régis Laroche, zum Beispiel, gewährt uns Einblick in seine Familie. Als Sohn einer ehemaligen Basketballspielerin erzählt er in Rose von durchschnittlichen Menschen und der sich entwickelnden Gesellschaft. Der Tänzer Timothée Bouloy aus Metz versucht das Bild des Sportlers als Superhelden in O Super (Sport) Man zu analysieren. Hervé Birolini und Aurore Gruel setzen uns mit ihrer Lichtinstallation in Core unter Hypnose; die Kompanie La Mondiale générale setzt sich mit des Menschen Gleichgewicht auseinander; Guy-Pierre Couleau vereint in Tamara, une histoire vraie Schauspiel mit plastischer Kunst und die Kompanie Chaliwaté macht mit uns in Backup eine Reise zum Nordpol. Also, bei einem solchen Programm gerät der Enthusiasmus ordentlich ins Schwitzen!

 


La sélection Szenik :

  • The Other: Me

    The Other: Me

    Performance von Marion Rothaar & Marc Planceon, am 21.09 um 19H15 und 21H30, Atelier, 40 Min, ab 10 Jahren Die in Biel lebende Marion Rothaar, die mehrfache deutsche Meisterin in Rhythmischer Sportgymnastik war und an der Olympiade im Jahr 1988 teilgenommen hat, ist heute Theaterregisseurin und Tanzdramaturgin. In The Other: Me beschäftigen sie und der Tänzer Marc Planceon sich mit jungen Athleten, ihrem Ansehen in der Gesellschaft, ihren Idealen. Wieviel Druck wird den jungen Stars von Morgen gemacht und wie gehen sie damit um?   Foto: Ben Zurbriggen

  • Faux Départ

    Faux Départ

    Musik-Theater der Komp. Lucilia Caesar, am 22.09 um 17H15, 20H30 und 22H45, Théâtre À Dire, 20 Min. ab 12 Jahren Vier Schauspieler nehmen ihre Position an der Startlinie ein. Die Spannung steigt; das Zielband scheint in weiter Ferne. Spannung, die Hoffnung auf einen glorreichen Sieg, die Angst des Verlierens bringen das Blut zum Kochen... Die Kompanie Lucilia Caesar bearbeitet in dieser Kreation unser modernes Sein, das permanent im Wettbewerb mit anderen zu stehen scheint. Ist das ständige Streben nach Erfolg noch sportlich oder haben wir den olympischen Geist schon lange verloren?  Foto: Bernard Coutant

  • Transports exceptionnels

    Transports exceptionnels

    Tanz von Dominique Boivin & Komp. Beau Geste, am 23.09 um 16H15, unter freiem Himmel Zur Stimme von Maria Callas geht Dominique Boivin einen Tanz ein. Sein Tanzpartner? Ein Bagger! Grazil und anmutig bewegt er sich vor und auf dieser Maschine, und schafft dabei eine ganz poetische Beziehung. Davon können wir einfach nicht die Augen lassen! Foto: Frédéric David

Etiketten:Festival - Nest - Tanz - Theater

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