Scherben bringen Glück?
[Erinnerungen] Eine Mutter, die nur das Beste für ihre Kinder möchte, aber nicht weiß, ob sie sie ermutigen oder ihnen ihre Fehler vorhalten soll. Eine junge Frau, die zart und nebulös in Glasfiguren Spielgefährten findet. Ein Bruder, der am liebsten wegsehen möchte. In Daniel Jeannetau’s Inszenierung des berühmten Romans von Tennessee Williams treffen Melancholie, Gewissensbisse und Hoffnung aufeinander. Eine Inszenierung so sensibel und in der wohl der schönste, zerbrechlichste Kuss einer ersten Liebe zu sehen ist.
- Mit Solène Arbel, Quentin Bouissou, Dominique Reymond, Olivier Werner
- Weitere Informationen auf der Seite des Theaters La Comète
Foto © Elisabeth Carecchi