1956 treffen Mascha Kalêko und Erich Kästner zufällig aufeinander – und empfinden Sympathie und eine poetische Verwandtschaft.
Mit ihrer Zeitkritik waren beide den Nazis ein Dorn im Auge. Zum 125. Geburtstag von Erich Kästner schaffen Susanne Buchenberger und Martin Wacker einen imaginären Begegnungsraum mit Texten der beiden großen deutschen Literaten.
Rezitation: Susanne Buchenberger und Martin Wacker
Musikalische Interventionen: Hubert Eßer