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Bernhards Mutter hat einen letzten Wunsch: Sie möchte nach jüdischem Glauben neben ihrem christlichen Ehemann auf dem städtischen Friedhof bestattet werden. Das ist die Ausgangslage der Komödie „Der koschere Himmel“, die die Hamburger Kammerspiele am Montag, 16. Dezember, um 20 Uhr in der Stadthalle zeigen. Protagonist Bernhard (gespielt von Markus Majowski) möchte seiner verstorbenen Mutter diesen Wunsch erfüllen. Allerdings: Einem Rabbiner ist es untersagt, auf einem christlichen Friedhof zu bestatten. Ebenso darf ein Pfarrer keine jüdischen Riten vornehmen. Das Dilemma verschärft sich als plötzlich Bernhards Familie vor der Tür steht, um sich um die Bestattung zu kümmern. Die Komödie stammt aus der Feder von Lothar Schöne; Regie führt Sewan Latchinian.

Karten gibt es bei der Tourist-Information an der Rheinstraße 77, unter www.kehl.de/kultursowie an allen Vorverkaufsstellen. Abendkasse und Bar öffnen um 19.30 Uhr.


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