Mit 18 Jahren wurde Wolfgang Haffner von dem legendären deutschen Jazzposaunisten Albert Mangelsdorff entdeckt. Besser hätte eine Karriere nicht starten können. Nach Mangelsdorff kamen Doldinger, Chaka Khan, Pat Metheny, die Brecker Brothers – und regelmäßig bis heute: Till Brönner, Nils Landgren und Thomas Quasthoff. Längst ist Wolfgang Haffner auch selbst Mentor junger aufstrebender Jazzmusiker. „Ich mag starke Melodien und schöne Harmonien“, so der gebürtige Franke. Er ein Schlagzeuger, der zuhört und seine Mitmusiker nie aus den Ohren verliert – ob mit Besen oder Stöcken, ob in der Combo oder in der Bigband.
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Mit dem Sommernachtstraum in der Choreographie von Ballettdirektor Stijn Celis sollte am 6. März 2026 das sechste Tanzfestival Saar eröffnet werden. Aufgrund einer langwierigen...
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