Wie nur wenige versteht es der Australier Xavier Rudd, mit einem Arsenal an Gitarren, Didgeridoos und Trommeln eine hypnotische Stimmung zu verbreiten. Von Reggae über Folk und Rock bis zu Weltmusik lassen sich unterschiedlichste Einflüsse in seinen Stücken finden, in denen es oft um gesellschaftliche und soziale Themen wie die Rechte der Aborigines oder drängende Naturschutzthemen geht. Mit seinen Reggae-basierten Songs und den Bandmitgliedern reisst der spirituelle und dennoch mit beiden Beinen im Leben stehende Vegetarier (2007 von der Tierschutzorganisation PETA zum „World’s Sexiest Vegetarian Celebrity“gekürt) sein Publikum mit wie ein Wasserfall.
Armin Petras mit zwölfter Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik ausgezeichnet
In diesem Jahr übernimmt der Dramatiker, Regisseur und Theaterleiter Armin Petras, der zu den prägendsten deutschen Dramatikern und Theatermachern der...
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