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«Senza Ora» – Ein Musiktheater-Abend basierend auf dem Briefwechsel zwischen Bruno Maderna und Irma Manfredi

 

 

Zum Auftakt der Jubiläumssaison des Gare du Nord beleuchtet das Musiktheater «Senza Ora» eine besondere Facette der Musik: ihre Flüchtigkeit. Wohin geht die Musik?

 

 

 

«Senza Ora» verbindet Werke der Alten Musik von Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Johann Jakob Froberger und Francesco Cavalli mit Werken von Bruno Maderna, sowie Uraufführungen von Caspar Johannes Walter, Elnaz Seyedi und Leo Hofmann. Der Abend ist eine Reflexion über grundlegende philosophische Fragen zur Auffassung von Zeit, sowie zum künstlerischen Vermächtnis und musikalischer Kreation an sich. Permanent durchdringen sich dabei die Vergangenheit als das schon Erfahrene, die Zukunft als das Visionäre und die Gegenwart als das Momenthafte, um sich der Unendlichkeit anzunähern.

 


Praktische Informationen

  • Dauer: 2 Stunden inkl. Pause
  • Eine Produktion von Gare du Nord Basel in Kooperation mit der Hochschule für Musik FHNW und der Schola Cantorum Basiliensis
  • Am 24.10: 19:00 Publikumseinführung, Moderation: Bettina Berger
  • Weitere Informationen: www.garedunord.ch

 

 

 

Foto: Paul Sacher Stiftung I Bruno Maderna Sammlung


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