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AMAre, te DEUm, S

Er lebt für die Musik. Er stirbt für die Musik. 1971 kommt Wolfgang Amadeus Mozart beim Schreiben seiner Totenmesse ums Leben. Sein Schaffens- und Leidensweg wird nun als Theaterstück vom Regisseur Paul-Émile Fourny in der Opéra-Théâtre de Metz-Métropole und im Théâtre de la Manufacture in Nancy auf die Bühne gebracht.

 

Das Requiem in d-Moll steht sinnbildlich für Mozarts eigenen Tod. So zeigt es jedenfalls der Film Amadeus von Miloš Forman. Dessen Adaption, geschrieben von Peter Shaffer, wird nun vom Regisseur Paul-Emile Fourny in Metz inszeniert. Das Leben Wolfgang Amadeus Mozarts – ein Wunderkind, ein verspielter Junge, ein leidenschaftlicher Liebhaber, aber vor allem der größte Rivale Antonio Salieris.

 

 

Eine Adaption von Pol Quentin

 

Regie Paul-Émile Fourny

Austattung Benoit Dugardyn (in memoriam)

Kostüme Dominique Louis

Licht Patrick Méeüs

Tontechnik Anthony Rouchier

 

Mit Thierry Frémont, Hugo Becker, Dea Liane, Marc Schapira, Laurent Montel, Michel Vaissière, Yves Destrée, Constantin Balsan, Cyrielle Golin (Cello) Schüler der Schauspielklasse des Konservatoriums Rayonnement Régional de Metz Métropole

 

Foto : Opéra-Théâtre de Metz-Métropole

  • Premiere 2018
  • Eine Neuproduktion der Opéra – Théâtre de Metz Métropole in Koproduktion mit dem Centre Dramatique National Nancy-Lorraine, La Manufacture
  • Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der
  •  Opéra de Metz
  • Théâtre de la Manufacture 

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