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Das Festspielhaus Baden-Baden schließt bis Ende 2020

szenik Von szenik
30 Oktober 2020
in Kurz & knackig, Magazin
FestspielhausBaden-BadencChristianGrund-szenik
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Das Festspielhaus Baden-Baden arbeitet an einem programmatischen Dreischritt: Schließung aufgrund der unsicheren Lage in der Corona-Pandemie ab 2. November bis Ende 2020, Comeback mit Festival-Wochenenden 2021 und Rückkehr auf die Weltbühne mit den Osterfestspielen und den Berliner Philharmonikern.

Pressemitteilung

Intendant Benedikt Stampa sagt:

„Die Schließung der deutschen Opern- und Konzerthäuser im November 2020 zwingt uns leider zu einer längeren Pause. Es ist völlig unklar, wie die Situation im Dezember sein wird und wie schnell wir wieder ein festspielwürdiges Programm ermöglichen könnten. Daher möchten wir dem Publikum und den Künstlern weitere hektische Um- und Neuplanungen in diesem Jahr ersparen und haben die längere Schließung sowie das Szenario zur Wieder-Eröffnung gemeinsam mit dem Vorstand der Kulturstiftung Festspielhaus Baden-Baden festgelegt.“

November-Lockdown hat Folgen 

Die Festspiele und das Festspielhaus haben kein eigenes Ensemble, das binnen kürzester Zeit aktivierbar wäre. Ein vierwöchiger Lockdown erfordert im Anschluss eine mindestens so lange Wiedervorbereitung auf Programm und Publikum.

Das Gastspiel des Mariinsky Balletts aus St. Petersburg über Weihnachten sowie die Residenz der Münchner Philharmoniker Anfang Dezember waren zwei zentrale Projekte, die jetzt ebenfalls nicht stattfinden werden. Die Reisebeschränkungen und Quarantäne-Auflagen für russische Künstlerinnen und Künstler machen die Ballett-Tage derzeit unplanbar. Der zeitliche Vorlauf für die Konzerte der Münchner Philharmoniker wäre in der unwägbaren Situation zu knapp. Ab heute informiert das Festspielhaus seine Besucherinnen und Besucher über die Möglichkeiten, bereits gekaufte Eintrittskarten für November und Dezember in Gutscheine und Spenden umzuwandeln. Auch die Rückerstattung des Eintrittspreises ist möglich.

„Zweiter bitterer Moment“

Benedikt Stampa: „Es ist der zweite ganz bittere Moment in diesem Jahr. Wir hatten einen wunderbaren Saisonstart mit John Neumeier und dem Hamburg Ballett, mit Sol Gabetta und den Bamberger Symphonikern und freuen uns jetzt auch auf das Brahms-Wochenende mit Thomas Hengelbrock und den Balthasar-Neumann-Ensembles, das uns Kraft geben kann für die kommende Zeit. Unser Hygiene-Konzept, an dem lange gearbeitet worden war, ging auf. Jetzt zu schließen, ist ein weiterer Schlag – künstlerisch wie wirtschaftlich.“

Das Programm für die ersten Monate des Jahres 2021 soll bis Mitte Dezember 2020 an die dann gültigen Verordnungen angepasst sein. Benedikt Stampa: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran. Daher sehe ich die Zeit bis zum Ende des Jahres musikalisch gesprochen als ‚Fermate‘ – als eine in ihrer Länge nicht definierte Pause – und nicht als ‚Fine‘.“

Die Kundinnen und Kunden werden individuell informiert. Intendant Benedikt Stampa dankte in diesem Zusammenhang für das große Verständnis und die Geduld, die dem Festspielhaus und seinem Team entgegengebracht wird. „Unser Publikum und die nun wieder zu vertröstenden Künstler sind mein Ansporn, so schnell wie möglich wieder ein Festspiel-Programm in Baden-Baden anzubieten.“

Zur Website des Festspielhaus Baden-Baden

Fotot: C. Grund

Etiketten: Baden-BadenfestivalFestspielhaus Baden-BadenKonzertTanz

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