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Diese skurrile Geschichte hinterfragt unsere Zerbrechlichkeit angesichts der sozialen und bürokratischen Maschinerie.

 

Mit einer Mischung aus Objekttheater, Schauspieler*innen, Video und Puppen erzählt Isabelle Darras‘ Werk die Geschichte dreier Frauen, die in den Dienst von gefundenen Objekten gestellt werden.

 

Die Vorstellungen in Mons sind aufgrund des Covid-19 abgesagt worden.

 


BESETZUNG

Inszenierung & Text Isabelle Darras, Elisabeth Ancion 

Interpretation & Zusammenarbeit Text Audrey Dero, Sandrine Hooge, Catherine Mestoussis 

Assistenz Residenz Alice Hubball
Assistenz Kreation Céline Dumont
Lichtesign & technischer Leiter Jérôme Dejean 

Regie Jérôme Dejean
Bühnenbild Saskia Louwaard, Katrijn Baeten
Kostüme Elisabeth Ancion 

Marionnetten Carole Allemand (Dolly), Joachim Jannin (la grand-mère) 

Video Eve Martin, John Pirard
Mit der Teilnahme von Vera Fonteyne, François Neycken 

Konstruktion  Ateliers du Théâtre National de Wallonie-Bruxelles
Zusätzliche Mitarbeit Konstruktion Laurent Steppe

Tondesign Vincent Cahay
Voix off  Gregory Houben 

Ratgeber Dramaturgie Dominique Roodthooft
Development Bloom Project 


PRAKTISCHE INFORMATIONEN

 

Foto: Dominique Houcmant Goldo


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