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Anglo-irische Honks

Miraculous Mule erwecken den amerikanischen Gospel-Rock’n’Roll der 60er wieder, ohne sich dabei um Trends zu scheren.

„Ein Haufen anglo-irischer Honks, die knietief in afroamerikanischem Gospel, Worksongs und Hillbilly Music stehen“, so beschreibt Michael Sheehy seine eigene Band mit einem Augenzwinkern. Wer ihn noch aus seinen Zeiten von Dream City Film Club kennt, wird von dem Mix zwischen A-Capella und Psychedelic nicht überrascht sein. Die Mischung aus Garage Rock, Blues, Gospel und Gothic ist sein Ding: Ob das gerade im Trend liegt oder nicht, interessiert Sheehy und seine Mitstreiter von Miraculous Mule dabei nicht. Die Rock’n’Roll-Veteranen wühlen in der amerikanischen Roots Music, fördern Kleinode wie Chuck Berrys Downbound Train, Prettiest Train oder Wayfaring Stranger zu Tage und verpassen ihnen eine Generalüberholung. Ihr Debüt Deep Fried ist eine Schatzkiste feinsten Rock’n’Rolls mit einer gehörigen Portion Coolness transportiert.

Offizielle Homepage von Miraculous Mule (EN)
CD-Rezension zu Deep Fried (DE)
Michael J. Sheehy bei Allmusic (EN)


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