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Liederabend

Rosemary Standley, die Sängerin von Moriarty, kehrt mit einem Solo-Programm zurück. A Queen of Heart, inszeniert von Juliette Deschamps und mit Kostümen von Vanessa Sannino, erzählt von gefallenen Prinzessinnen.

Der Regisseurin Juliette Deschamps schwebte ein Stück im Varieteetheaterstil vor, stark beeinflusst vom Kosmos eines David Lynch (man denke nur ans Silencio). Für das Unterfangen gewann sie die Franko-Amerikanerin und Sängerin der Band Moriarty, Rosemary Standley, sowie die italienische Kostümbildnerin Vanessa Sannino. Das Stück soll eine französische Version des amerikanischen Traums sein, aber auch die Schwermut und das einsame Schicksal von Ikonen wie Marilyn Monroe, Rita Hayworth oder Nancy Sinatra zeigen. Eine musikalische Hommage mittels Liedern von Leonard Bernstein, Cole Porter, Kurt Weill oder auch Bryan Ferry, getragen von der tiefen Jazzstimme von Rosemary Standley. Das Ganze wird durch einen äußerst ausgefeilten Kosmos unterstützt, sowohl im Hinblick auf die Bühnenausstattung als auch hinsichtlich der Inszenierung. A Queen of Heart nimmt das Publikum zu einer Reise auf den Spuren großer amerikanischer Stars mit – das Ganze mit Glamour, Finesse und Raffinesse. (C.B.)


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