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Theater Trier stellt sein Programm für die Spielzeit 2021/22 vor

szenik Von szenik
3 Juli 2021
in Kurz & knackig
Theater Trier stellt sein Programm für die Spielzeit 2021/22 vor
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Nun steht er fest: Der Trierer Spielplan 2021/22. Vermutlich noch mit Einschränkungen im Herbst und Winter, aber mit großer Zuversicht.

Pressemitteilung

In den vergangenen Monaten wurden viele Produktionen vorbereitet, die nun endlich präsentiert werden können. Zusammen mit zahlreichen Wiederaufnahmen von Inszenierungen, die durch die Theaterschließung zu früh vom Spielplan genommen werden mussten. Von Shakespeare, Verdi, Schiller bis zu Erstaufführungen von zeitgenössischen Werken, mit Theater in Deutsch, Englisch und Französisch, ja sogar in Hebräisch und Arabisch, mit phantastischen Konzerten und nicht zuletzt mit spartenübergreifenden Inszenierungen und Koproduktionen mit Bühnen aus dem In- und Ausland – so viel Theater war nie!

Im Musiktheater steht die Wiederaufnahme der erfolgreichen Produktion „Die Hochzeit des Figaro“ auf dem Spielplan. Hinzu kommt die Familienoper „Gold!“ sowie die Operette „Die lustige Witwe“, die beide bereits auf dem Spielplan standen, aber nicht gezeigt werden konnten.

Ab Januar stehen drei große Werke des Repertoires auf dem Programm: Endlich wird man in Trier wieder ein Meisterwerk von Verdi sehen können: Die Oper „Don Carlo“, deren Libretto Schillers großartiges Drama zur Grundlage hat. Es folgen die Abenteuer des „Wüstlings“ Tom Rakewell in Strawinskys letzter, neoklassizistischer Oper „The Rake‘s Progress“ und schließlich ist „Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss an der Reihe. Diese hinreißende, aber auch tiefgründige Wiener Komödie wird eine Koproduktion mit der Opéra Grand Avignon. Zudem soll „Der Barbier von Sevilla“ wieder in den Brunnenhof zurückkehren.

Winterreise I Bettina Stöß

Der Tanz startet mit „Der Sturm“ nach William Shakespeare. Musik, Bewegung und die Kraft der Natur spielen Hauptrollen in diesem rätselhaften, ebenso tiefsinnigen wie leichtherzigen Stück. Mit „4×4“ steht eine Koproduktion auf dem Plan, die – was außergewöhnlich ist – mit drei weiteren Theater-Ensembles entsteht. Vier Tanzdirektoren gehen auf Reisen und arbeiten mit den Tänzerinnen und Tänzern eines anderen Theaters. Aus vier Choreografien entsteht so ein gemeinsamer Tanzabend, der auf dem TANZFESTIVAL SAAR zur Uraufführung kommt und dann an den beteiligten Häusern in Heidelberg, Bielefeld und Trier gezeigt wird.

Mit „Zeitrausch“ kommt ebenso ein vierteiliger Ballettabend auf die Bühne, bei dem vier junge Gastchoreografinnen und –choreografen mit dem Trierer Tanzensemble gearbeitet haben. Eine weitere aufgeschobene Premiere zu einem zutiefst menschlichen Thema ist der Doppelabend „Rituale“, den Ballettdirektor Roberto Scafati gemeinsam mit Mauro Astolfi, dem Choreografen und Leiter des bekannten Spellbound Contemporary Ballet, erarbeitete. Wiederaufgenommen wird der Ballettabend „Winterreise“, der nach seiner Uraufführung nur vier Mal gezeigt werden konnte.

Das Schauspielensemble begibt sich auf Abenteuer- und Zeitreisen – nach Jerusalem oder New York, ins Gefängnis oder in den Nachtclub, zurück in die Swinging Sixties, in die nahe Zukunft oder in die frühen 30er Jahre. Ein Highlight gleich zu Beginn der Spielzeit ist sicherlich die Komödie „Was ihr wollt“ von William Shakespeare in einer Koproduktion mit dem Théâtre National du Luxembourg: Schauspielerinnen und Schauspieler aus Luxemburg und Trier entführen das Publikum gemeinsam mit prominenten Gästen wie Jacqueline Macaulay, Jan Plewka und Ulrich Gebauer ins ferne Illyrien.

Erfrischend und sehr gegenwärtig begegnet den Zuschauerinnen und Zuschauern auch das Liebespaar Luise und Ferdinand in Schillers bürgerlichem Trauerspiel „Kabale und Liebe“, dessen Premiere nun endlich mit einem Jahr Verzögerung gefeiert werden kann. Große Persönlichkeiten der Zeitgeschichte kann man in „Meisterklasse“ erleben, wenn wir der großen Maria Callas bei einem ihrer Meisterkurse tief in die Seele schauen können.

Malala I Marco Piecuch

In dem Drama „Die Turing-Maschine“, lernt das Publikum den britischen Mathematiker und Kryptografen Alan Turing kennen oder in dem musikalischen Schauspiel „… und im Aug‘ die falsche Träne“ Paul Abraham, einst der „Operettenkönig“ von Berlin. Moderne Autoren wie Alistair Beaton („Fracking for Future“), Alexis Michalik („Intra Muros“) oder Wajdi Mouawad („Vögel“) beschäftigen sich mit aktuellen Themen wie Umweltschutz, der Suche nach der Identität und dem israelisch-arabischem Konflikt. Stücke, die Diskussionen auslösen und uns nicht kalt lassen werden.

Poppig, mit viel Musik und manchem Augenzwinkern reist das Theater dagegen zurück in das Wirtschaftswunderland der 1960er Jahre. Wer „Blue Jeans“ mochte, wird „Buntes Republik“ lieben. Die Erfolgsproduktionen „Marlene“, „OLIVER!“ und der Sommer-Komödien-Hit „Extrawurst“ werden neben weiteren Produktionen wiederaufgenommen.

Im Kinder- und Jugendtheater steht „Auerhaus“, eine Jugendbuchadaption über das Erwachsenwerden, Freundschaft und den ersten großen Verlust auf dem Spielplan, sowie das Weihnachtsmärchen „Alice im Wunderland“ und das französischsprachige Stück „Le Petit Prince“.

Marlene I Marco Piecuch

Das Team des Theaters bitte um Verständnis, dass es noch eine gewisse Zeit dauern wird, um in den Vorverkauf für die neue Spielzeit gehen zu können. Der Vorverkauf für die neue Saison startet am 25. August. Es können jedoch bereits jetzt Abonnements reserviert und Kartenwünsche notiert und berücksichtigt werden.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Theaterkasse informieren gerne über die verschiedenen Möglichkeiten. Die Theaterkasse ist von Montag bis Freitag persönlich sowie per E-Mail und Telefon von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr sowie samstags von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr erreichbar.

Zur Website des Theater Trier

Foto: Theater Trier

Etiketten: Opéra Grand AvignonSaarländisches StaatstheaterTheater TrierThéâtre National du Luxembourg

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