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Ein Rhythmus, der unter die Haut geht

Die drei Manchester von GoGo Penguin holen das Beste vom Besten aus ihren Instrumenten heraus und laben sich im Rausche der Musik.

 

Wer sagt, dass viele Köche den Brei verderben? GoGo Penguin beweisen, wie facettenreich und aufregend ein Melting Pot verschiedener Musikrichtungen sein kann.
Das Jazztrio, bestehend aus Chris Illingworth (Piano), Nick Blacka (Kontrabass) und Rob Turner (Schlagzeug) lässt sich nicht gern das Etikett „Jazzband“ auf die Instrumentenkoffer kleben. Seit Beginn ihrer gemeinsamen Laufbahn bedienen sie sich der Klassik, der Elektromusik, geben ein paar Beats, Kurven und Kanten dazu und heraus kommen rhythmische Harmonien. Überraschungseffekte inklusive, geht jeder Takt sofort durch den Körper und macht neugierig. Diese Spannung und Freude empfinden die Musiker auch beim Schreiben und Live-Auftritten. Es geht ihnen darum, gute Musik zu machen, eine, die den Raum ausfüllt, ihn elektrisiert und zum Tanzen einlädt. Mit ihren akustischen Instrumenten schaffen sie es, den klangvollen Melodien sämtliche Freiheiten zu lassen und sich zu entfalten.
Da bleibt letztendlich nur zu sagen: Raus aus den Schubladen und hinein ins Abenteuer! (J.L.)

 

Foto © Emily Dennison


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