#szenikmag stellt Ihnen die enthusiastische und sehr interessante Tänzerin und Choreografin Elisabeth Schilling vor. Gemeinsam sprechen wir über ihre Anfänge, den zeitgenössischen Tanz und die wichtige Beziehung zum Publikum.
Von Kind auf vom Tanzfieber ergriffen schöpft die Tänzerin und Choreografin Elisabeth Schilling unermüdlich aus ihrem Ideen-und Gedankenschatz. So entstehen grenz-und bereichsübergreifende Arbeiten, die sich immer wieder mit dem Kontakt zum Publikum auseinandersetzen.
In Workshops und Konferenzen versucht sie dabei etwas von ihrer Leidenschaft zum Tanz wiederzugeben und Neugier zu wecken.
„Wir müssen dem Publikum das Selbstbewusstsein zurückgeben, dass jede individuelle Wahrnehmungsweise von jeglicher Form der Kunst richtig und toll ist.“.
E. Schilling
Schuhtänze in Zeiten der Pandemie
Während des Lockdowns startete die Tänzerin das Projekt „Schuhtänze in Zeiten der Pandemie“ und rief ihre Community und Interessierte dazu auf, sich tanzend in ihren Schuhen zu filmen. Die daraus entstandenen Videos wurden daraufhin zu einem Film zusammengeschnitten.
Der Aufruf zur Teilnahme von Elisabeth Schilling
Was müssen die Menschen tun, um sich zu engagieren?
Alles, was Sie brauchen, sind Ihre Lieblingsschuhe und ein Handy mit Kamera oder eine Videokamera: Nehmen Sie Ihre Lieblingsschuhe, tanzen Sie ein bisschen herum (20-30 Sekunden empfohlen), schicken Sie mir Ihr Video über Instagram, Facebook oder E-Mail.
Ich werde Ihr Video in meinem Facebook und meiner Instagram-Geschichte posten und den Film mit allen Schuhtänzen auf meine Website hochladen. Der Film wird wöchentlich mit neuen Beiträgen aktualisiert.
Dieses Projekt wird so lange fortgesetzt, bis die Sperre in den jeweiligen Ländern aufgehoben ist.
Ich freue mich sehr darauf, von Ihnen „zu hören“!
Die ersten Resultate
Folgen Sie Elisabeth Schilling auf:
Website: www.elisabethschilling.com
Instagram: @tanzelitanz
Twitter: @elisaschilling
Foto: Stefio Ceccon