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Fokus #szenikmag: Das Resonanzen Festival 2020 in Saarbrücken – Ein eklektischer Hörgenuss

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Mit einem Auftrag des Ministeriums für Bildung und Kultur begann es; heraus gekommen ist ein Crossover-Festival, das zahlreiche internationale Wirbelwinde der Musik einlädt.

Das Resonanzen Festival ist ein genreübergreifendes Musikfestival. Es liefert experimentelle Formate und durchmischt verschiedene Szenen. Von Klassik über Jazz, elektronischer Musik bis hin zu Pop ist alles dabei. Oder in einem Wort, der Schwerpunkt ist Crossover. Auch Kunstformen wie Lichtinstallationen oder Tanz finden Raum.

#szenikmag hat einen Tag vor Ort verbringen und in die kunstvolle Melodien eintauchen dürfen.
Hier nun ein Rückblick auf diesen Tag und die Künstler, mit denen wir uns unterhalten haben.

Sebastian Studnitzky, Trompeter, Pianist und künstlerischer Leiter des Festivals

Sebastian Studnitzky

Interview mit Sebastian Studnitzky über die Herausforderungen und charmanten Momente des Festivals sowie sein Projekt “A Bernstein Story” (für das er und der Klarinettist Sebastian Manz Anfang September den OPUS Klassik gewonnen haben).

Porträt des Drummers und Perkussionisten Bodek Janke

Bodek Janke

Kurz vor seinem Konzert im Café Jules Verne hat sich der unglaublich begabte Musiker mit uns über sein Projekt « Song » (eine Ode an die 90er Jahre und seine Jugend), seine Liebe zur Melodie und Jazz als Handwerkskönnen unterhalten.

Wie Nähe zum Publikum herstellen? Wie nicht in ein Vermarktungsnetz fallen? Wie musikalisch ausdrücken, was einem durch den Magen geht?

Glass Museum, die belgischen Überflieger

Glass Museum

Mit ihrem ersten Album Deux eroberten Drummer Martin Grégoire und Pianist Antoine Flipo die internationalen Festivalbühnen. Sie spielten unter anderem auf dem Elbjazz Festival, dem legendären Ancienne Belgique in Brüssel und auf dem Iceland Airwaves Festival.

Ihre Musik bewegt sich an der Schnittstelle zwischen klassischer Musik und Jazz, gefüllt mit Energie. Ihr zweites Album Reykjavik nimmt einen Platz am Tisch des zeitgenössischen Jazz ein. Es kombiniert düstere Melodien mit lebhaften Rhythmen.

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