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Digital Lectures: Öffentliche Räume in Kulturbauten der Zukunft

Expert:innen diskutieren ab 16. November 2021 in einer digitalen Veranstaltungsreihe über öffentliche Räume in Kulturbauten der Zukunft. Die Digital Lectures KULTURBAUTEN DER ZUKUNFT werden von der Bayerischen Staatsoper, der Deutschen Oper am Rhein, der Komischen Oper Berlin, dem Opernhaus Zürich und den Staatstheatern Stuttgart veranstaltet.

Pressemitteilung

Die Digital Lectures ÖFFENTLICHE RÄUME IN KULTURBAUTEN DER ZUKUNFT bringen Expert:innen und Visionär:innen zu einer digitalen Veranstaltungsreihe zusammen, um über Ideen und Visionen für Kulturbauten der Zukunft sowie über die mit ihnen verbundenen An- und Herausforderungen zu diskutieren. Weil zahlreiche Theater- und Konzerthäuser im deutschsprachigen Raum mittelfristig umfassend saniert oder neu gebaut werden müssen, sollen in sieben digitalen Veranstaltungen wichtige Impulse und Antworten auf zentrale Zukunftsfragen erarbeitet werden, darunter:

Zu den Referent:innen

Oona Horx-Strathern, seit 25 Jahren Trend- und Zukunftsforscherin mit Schwerpunkt Architektur,

Prof. Peter Haimerl, Architekt, zahlreich ausgezeichnet für seinen Konzertsaal in Blaibach,

Detlef Weitz, Szenograf und Designpreisträger der Bundesrepublik Deutschland 2011 in Gold,

Prof. Dr. Susanne Hofmann, Gründerin und Geschäftsführerin der Baupiloten Architektur BDA,

Jörn Walter, Stadtplaner,

Prof. Dr. Dr. Ayad Al-Ani, assoziiertes Mitglied des Einstein Zentrums Digitale Zukunft,

Andrea Jürges, Architektin und Mitglied der Stabsstelle Zukunft der Städtischen Bühnen

stellen interessante Ideen und Lösungsansätze für öffentlich zugängliche Bereiche von Kulturbauten vor. Im Anschluss an den jeweiligen Vortrag diskutieren sie ihre Thesen mit ausgewählten Gesprächspartner:innen.

Die Lectures werden im Anschluss an den Live-Termin auf der Website mit den Referent:innenbeiträgen und den wesentlichen Erkenntnissen aus den Diskussionen veröffentlicht. Alle Digital Lectures sind frei zugänglich und richten sich sowohl an Expert:innen wie an das interessierte Publikum.

Foto: Andrin Fretz

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