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Das Schauspielhaus Zürich gewinnt mit „Einfach das Ende der Welt“ die Auszeichnung „Inszenierung des Jahres“

Schauspielhaus_zurich-c_© Diana Pfammatter_szenik

„Einfach das Ende der Welt“ von Jean-Luc Lagarce in der Inszenierung von Christopher Rüping wird von „Theater heute“ und 38 Theaterkritiker*innen zur Inszenierung des Jahres gewählt. Schauspielerin und Schauspieler des Jahres sind Maja Beckmann und Benjamin Lillie.

Pressemitteilung

Christopher Rüpings Inszenierung Einfach das Ende der Welt wird von den “Theater heute” (38 Kritiker*innen stimmten ab) zur Inszenierung des Jahres gewählt.

Die Ensemblemitglieder Benjamin Lillie und Maja Beckmann wurden zudem als Schauspieler und Schauspielerin des Jahres ausgezeichnet. Beide spielen in Rüpings Inszenierung, doch Beckmann erhielt die Auszeichnung mehrheitlich aufgrund ihrer Darstellung in Medea*, inszeniert von Leonie Böhm.

Für Rüping ist es bereits die zweite Auszeichnung von Theater heute, 2019 wurde er mit «Dionysos Stadt» der Münchener Kammerspiele preisgekrönt. Sibylle Bergs «Und sicher ist mit mir die Welt verschwunden» wurde als Stück des Jahres prämiert.

Beide Inszenierungen “Einfach das Ende der Welt” und “Medea*” wurden ans diesjährige Berliner Theatertreffen eingeladen.

In der Spielzeit 21/22 nimmt das Schauspielhaus Zürich die vielbeachteten Inszenierungen wieder auf.

Ausserdem inszeniert Christopher Rüping im Januar 2021 mit Der Ring des Nibelungen Necati Öziris «Korrektur» des Rings, in dem die Geschichten erzählt werden, die Wagner verschweigt. Im Directors Talk mit Trajal Harrell gibt Rüping erste Einblicke in seine neue Inszenierung.

© Diana Pfammatter

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