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ART’S BIRTHDAY 2021 im E-Werk Freiburg: Maschinenlärm und Metamorphosen

Max Philip Schmid_Membran_05

Der „Art’s Birthday“, 1963 vom Fluxus-Künstler Robert Filliou ins Leben gerufen, wird jährlich als Hommage an die Kunst weltweit zelebriert, seit Jahren auch im E-WERK. Und wie wird der Kunstgeburtstag 2021 gefeiert? 

Pressemitteilung

Ohne 1000 Gäste. Ohne Talks und Drinks. Ohne Schlendern und Genießen. Dafür mit einer ausgefallenen Online-Ausstellung – und wie gehabt mit jeder Menge künstlerischer Energie!

Thematisch fällt der Art’s Birthday, der sich durch seine hedonistische Note auszeichnet, diesmal aus gegebenem Anlass „philosophischer“ aus – aber nicht minder sinnlich und experimentell. Ausgehend von der Ausgangsfrage: „Was ist der Mensch?“ kreist die Online-Ausstellung Maschinenlärm und Metamorphosen um Themen wie „das nackte Leben“, Mensch-Maschine-Symbiose, Hybridität, digitale Räume, monströse Körper …

Eleonora Roaro, Naked Lunch, Videostill

Am Eingang der Bildhauerhalle erwartet Sie die geheimnisvolle Moderatorin (Laura Angelina Palacios, Theater Freiburg), die jede Menge über die Kunst und das Haus weiß … Der Parcours führt durch die unterschiedlichen Räumlichkeiten des Kulturzentrums – und geht dabei auch labyrinthische Wege. Präsentiert werden Medienkunst, Installationen und Performances.

Stefan Panhans & Andrea Winkler: If You Tell Me When Your Birthday Is, Videostill

Die Positionen

Rana Hamadeh,The Destiny Project /The Soft-Measure Fables, Videostill

Zu Gast aus der Regionale-Ausstellung „Songs from the End of the World“:

PRAKTISCHE INFORMATIONEN

STREAM-PREMIERE  SO 17. JANUAR 2021, 20:00 – 22:30 UHR
ONLINE BIS  31. MÄRZ 2021

Der Art’s Birthday ist ein Kooperationsprojekt von SWR2 und E-WERK.
Medienpartner: szenik.eu
Konzept, Buch und Regie: Nicoletta Torcelli
Projektleitung: Wolfgang Herbert
Kamera, Ton und Schnitt: Behring Film & Klotz Media
Foto: Max Philip Schmid_Membran

Kooperation mit der Galerie für Gegenwartskunst E-WERK anlässlich der Regionale21, Ausstellung „Songs from the End of the World“, kuratiert von Heidi Brunnschweiler

Gefördert von Pro Helvetia, Kulturamt der Stadt Freiburg und im Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

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