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Von Jesus und den Außerirdischen

Hier müssen sich die Gedanken anschnallen! Der Autor und Regisseur Lazare präsentiert mit Je m’appelle Ismaël eine Inszenierung über den Einfluss der Fiktion auf unsere Weltansicht. 

 

Der umherirrende Poet Ismaël lebt in sozialschwachen und finanziell schwierigen Umständen in Paris. Tagein, tagaus blickt er auf wütende Menschen, wird Zeuge von Attentaten, Konflikten. Wie nur mit all diesem Frust und der Erschütterung umgehen? So macht er sich an das Projekt einen Science-Fiction-Film zu drehen. Ohne Team, ohne finanzielle Mittel. In seinem hypothetischen Streifen geht es um Außerirdische, Glaubensfragen, einen traumatisierten Jesus, künstliche Intelligenz… – und alles endet in den Fragen, wer wir sind, wohin wir gehen und was uns jeden Tag aufrecht stehen lässt. Der Autor und Regisseur Lazare präsentiert mit dieser Inszenierung ein Kino-Theaterstück aus soziologischen, technologischen und philosophischen Fragen und beschäftigt sich sogleich mit dem Platz der Wahrheit und Imagination in unserer Realität und im Theater.

 

 

Text und Inszenierung: Lazare

Mit: Anne Baudoux, Laurie Bellanca, Marion Faure, Emile Samory Fofana, Odile Heimburger, Thibault Lacroix, Olivier Leite, Philippe Smith, Véronika Soboljevski, Julien Villa

Im Film zu sehen: Lazare, Ouria, Thibault Lacroix, Olivier Leite, Philippe Smith, Jean-François Perrier, Mourad Musset, Laurie Bellanca, Abdel Lamrani, Vincent Brousseau, Axel Bogousslavski, Julien Villa

Künstlerische Zusammenarbeit: Anne Baudoux, Marion Faure, Laurie Bellanca

Bühne: Vincent Gadras, basierend auf Bühnenelementen von Sombre Rivière von Olivier Brichet

Licht: Kelig Le Bars

Ton: Jonathan Reig

Video: Antoine Franchet

Kostüme: Léa Perron

Kamera: Audrey Gallet

Regie: Bertrand Sombsthay

 

 

Foto: Jean-Louis Fernandez

  • Eine Produktion des TNS
  • Premiere 2019 
  • Weitere Informationen auf der Homepage  des TNS

Etiketten:Premiere - Theater - TNS

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