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Tragische Hochzeitsnacht

Ein bitterlicher Glaubenskrieg herrscht im Jahr 1572 in Frankreich zwischen den Katholiken und Hugenotten. Die Klinge und nicht das Wort entscheidet den Sieger. Um wenigstens für etwas Frieden zu sorgen, vermählt Katharina von Medici ihre Tochter mit dem protestantischen König Heinrich von Navarra. Die Hochzeit soll groß und glanzvoll gefeiert werden, doch endet diese Augustnacht in einem Schrecken verheerenden Blutbad für tausende Hugenotten. 
Die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak befasst sich mit dieser tragischen, von Alexandre Dumas niedergeschriebenen historischen Nacht in ihrer neuen Inszenierung und überlegt gleichzeitig, wie stark Glaubenskriege auch noch heutzutage unsere Welt bestimmen. Wird und kann dies je ein Ende haben?

 

Regie Ewelina Marciniak 
Bühne Anna Królikiewicz
Kostüme Konrad Parol
Licht Piotre Nykowsky
Musik Jan Duszynski
Choreografie Izabela Chlewinska
Dramaturgie Jan Czaplinski, Michael Billenkamp

 

Mit 
Rosa Thormeyer (Margarete von Valois)
Martin Hohner (Karl IX, König von Frankreich)
Anja Schweitzer (Katharina von Medici)
Henry Meyer (Herzog de Guise)
Lukas Hupfeld (Herzog von Anjou)
Thieß Brammer (Heinrich von Navarra)
Hartmut Stanke (Admiral de Coligny)
Angela Falkenhan (Caroline, Heinrichs Geliebte)
Janna Horstmann (Joanna d’Albert, Heinrichs Mutter)
Stefanie Mrachacz (Claudia, Margots Schwester)
Tim Al-Windawe (La Môle, Margots Geliebter)

 

 

Foto: Birgit Hupfeld

 

 

  • Weitere Informationen auf der Homepage des Theater Freiburg
  • Premiere 2019

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