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Eine schöne Hommage

Der Choreograf Raimund Hoghe hat Songs for Takashi als eine Hommage für Takashi Ueno, „einer seiner wichtigsten Tänzer“ kreiert. Ein rührendes und zugleich minimales Werk. 

 

Zehn Jahre lang Dramaturg der Choreografin Pina Bausch, hat sich Raimund Hoghe mit der einzigartigen Ästhetik seiner zerbrechlichen Choreografien, die sich auf seine Behinderung konzentrieren, einen Namen gemacht.
Im Hintergrund dieses im Jahr 2015 kreierten Pas-de-deux, läuft eine Playliste mit den verschiedensten Musikstilen ab. Von Liza Minnelli zu Charles Aznavour über Dalida, durchlaufen der außergewöhnliche Körper Raimund Hoghes und der erstaunliche Tänzer Takashi Ueno die Kapitel einer berührenden Geschichte. In einem durchaus humorvollen Dialog mit ihren Körpern, setzt sich Hoghe mit poetischen Ritualen auseinander (deren Geheimnis nur er kennt), währenddessen Takashi in fließenden und wiegenden Bewegungen aufgeht.

Konzept und Choreografie: Raimund Hoghe
Tanz: Takashi Ueno, Raimund Hoghe
Künstlerische Mitarbeit: Luca Giacomo Schulte

Foto: Rosa Frank

 

  • Weitere Informationen auf der Seite des Centre Culturel André Malraux
  • Dauer: 80 min.
  • Die Homepage von Raimund Hoghe

 


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