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Salsa zu Strawinsky tanzen

Auf den Auserwählten wartend, tanzen drei in schwarz gekleidete Frauen und zwei Männer zu Musik von Strawinsky und fügen Salsa-und Swing-Tanzschritte hinzu.

Unaufhaltsam bilden und trennen sich die Paare in dieser mit Ungeduld erwarteten Interpretation des Sacre du printemps von Igor Strawinsky, im Jahre 1913 komponiert. In diesen frühlingshaften Kreisen und auf einer nackten Bühne spürt man jeden Atemzug, jede Note der Musik des russischen und von Choreografen so geschätzten Komponisten. Sie dient hier herumwirbelnden Körpern, die sich einem wenn auch anstrengenden, so doch innigem Fangspiel der Liebe hingeben.
Im zweiten Teil, Gold, steht nicht mehr das Paar, sondern die gesamte Menschheit im Mittelpunkt. Basierend auf einem klangvollen und poetischen Dokumentarfilm von Glenn Gould über Mennoniten und die Goldberg-Variationen von Bach, untersucht der Choreograf das menschliche Verhalten.

Programm
Le Sacre du printemps
Igor Strawinsky

Gold 
Musik: 
Goldberg-Variationen
J.-S. Bach.
Klavier, Glenn Gould
The Quiet in The Land, Glenn Gould 

Foto © Emanuel Gat


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