Le 1er web magazine spectacles | Grand Est transfrontalier
Das 1. Webmagazin der darstellenden künste | Grenzüberschreitende Region Grand Est

Zurück ins Jahr 1919

Ein Premieren-Sturm weht in Stuttgart über die Bühne! Drei Choreografen – die Niederländerin Nanine Linning, die Polin Katarzyna Kozielska und der Rumäne Edward Clug befassen sich mit dem Jubiläum der Verabschiedung der Weimarer Verfassung und der Gründung des Bauhauses. Weimar 1919 – was hieß dies nicht alles für Deutschland: Frauenwahlrecht, Aufhebung der Stände, die Gründung einer neuen kreativen Schule, eine demokratische Verfassung. Fortschritt und das Engagement für eine bessere Zukunft standen im Himmel geschrieben. Heute, 100 Jahre später, sind all diese fortschrittlichen Gedanken jedoch immer noch Baustellen… Das Ballett Stuttgart und das Deutsche Nationaltheater Weimar übergeben in einer Koproduktion den Geburtstag dieses Aufbruchsjahres in die Hände renommierter, fantasievoller und einzigartiger internationaler Choreografen, die mit Freude eine solche Zeitreise antreten.

 

 

Uraufführung

  • Gesamtkonzept und Choreographie Nanine Linning
  • Musik Michael Gordon
  • Bühnenbild und Licht Ingo Joos, Nanine Linning
  • Kostüme Irina Shaposhnikova

 

Uraufführung

  • Choreographie Katarzyna Kozielska
  • Musik Benjamin Magnin de Cagny
  • Bühnenbild und Kostüme Katharina Schlipf
  • Licht Katarzyna Kozielska, Adrian Gross

 

Uraufführung 

  • Choreographie Edward Clug
  • Musik Milko Lazar, Jonny Greenwood, Steve Reich
  • Bühnenbild Marko Japelj
  • Kostüme Leo Kulaš

 

 

Foto: Stuttgarter Ballett

  • Premiere 2019 
  • Eine Koproduktion des Deutschen Nationaltheaters Weimar und des Stuttgarter Balletts
  • Weitere Informationen auf der Homepage des Stuttgarter Balletts
  • Die genauen Uhrzeiten der Vorstellungen am 4, 6. und 9. Juli werden noch bekanntgegeben

 


WIR EMPFEHLEN AUCH

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Newsletter

Currently Playing

Szenik auf Facebook