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„Zwei gepaarte Träume…

…: Das ist mein Ideal.“ Es scheint, liebevolle Tränen hätten diese Komposition geschrieben. Zarte Poesie trifft auf ängstliche Eifersucht und lässt Herzen erzittern. 

Auf ein Schauspiel von Maurice Maeterlinck zurückgehend, handelt die Geschichte von der tragischen Liebe zwischen Mélisande und Pelléas. Erstere begegnet eines Tages Golaud, dem Bruder des Letzteren, im Wald. Sie sitzt an einem Brunnen und scheint sich furchtbar zu fürchten. So überredet er sie, mit ihm zu kommen und sie vermählen sich. Kurze Zeit darauf lernt die junge Ehefrau Pelléas kennen und ihre Gefühle lassen den Beiden von nun an keine Ruhe mehr. Wer allerdings glaubt, die Verliebten würden fliehen, der irrt! Nein, in diesem Werk betrachten wir die zarte Blume einer Liebe, die, wie die Magnolienblüten im Frühling, aufgrund von eifersüchtiger Hitze, viel zu schnell verwelkt. 

Der Schweizer Regisseur Dominique Mentha wird sich nun in Freiburg mit dieser träumerisch-tragischen Geschichte auseinandersetzen. 

 

Musikalische Leitung Fabrice Ballon

Regie Dominique Mentha

Ausstattung Ingrid Erb, Sylva Müller

Licht Michael Philipp

Chordirektor Norbert Kleinschmidt

Dramaturgie Heiko Voss

 

 

Foto: Rainer Muranyi 

  • Nach dem Schauspiel von Maurice Maeterlinck

  • Premiere 2019 

  • In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

  • Einführung um 19H00

  • Weitere Informationen auf der Webseite des Theaters Freiburg


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