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Wenn die Maske fällt…

Zur Karnevalszeit geht es rund auf der Bühne der Opéra Royal de Wallonie-Liège. Eine gut verkleidete Frau sorgt auf einem Ball für Aufruhr und verdreht gleich mehreren Männern (wenn auch aus unterschiedlichen Gründen) den Kopf. Ende gut, alles gut? Dies gilt es herauszufinden! 

 

 

Für so manch einen ist Karneval ein Graus, für den anderen eine Freude. Sich verkleiden, ausgelassen sein, Bekanntschaften machen. So geht es auch Horace, der bei einem Maskenball einer unbekannten Frau begegnet und sich auf der Stelle in sie verliebt. Ein Jahr später sucht er sie wieder bei diesem Ball auf und möchte ihr seine Liebe gestehen. Seine Herzensdame erscheint, doch als die Uhr Mitternacht schlägt, ist sie fort… Wer sie ist? Ein Mitglied der königlichen Familie, welche ins Kloster eintreten soll (ja, eine Frau zu finden, der ein Schuh passt, scheint auf einmal viel einfacher zu sein). Seien Sie aber beruhigt: trotz Verwirrungen, Geheimnissen, Vernunftsfragen und hin-und hergerissenen Herzen endet alles in einer Hochzeit. Na Bravo!

 

Von Daniel-François-Esprit Auber mit einem Libretto von Eugène Scribe

Patrick Davin, musikalische Leitung

Christian Hecq & Valérie Lesort, Inszenierung

Mit

Anne-Catherine Gillet, Cyrille Dubois, Antoinette Dennefeld, François Rougier, Marie Lenormand, Laurent Kubla, Sylvia Bergé, Laurent Montel, Benoît Delvaux

 

Orchester und Chor der Opéra Royal de Wallonie-Liège

 

Foto: Lorraine Wauters


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