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Kehrtwende

Der Jazzpianist war einst für seinen lässigen Swingblues bekannt, heute mischen sich Reggae- und Ska-Einflüsse seiner jamaikanischen Heimat in seinen Jazzstil.

Monty Alexander ist in der Jazzszene hoch angesehen. Allerdings nicht immer aus den gleichen Gründen. Die einen schätzen ihn als den Pianisten, der sich bis zur Mitte der 70er Jahre anschickte Oscar Peterson als lässigen Swing-Blueser zu beerben. Die anderen schätzen ihn wegen dem, was er seitdem macht: Sich aus dem Kernbereich des Jazz hinausbewegen und Elemente der Populärmusik und der Musik seiner jamaikanischen Heimat mitaufnehmen. Doch egal, warum man Monty schätzt, seine unterhaltsamen Konzerte, bei denen er sich als hervorragender Entertainer präsentiert, begeistern jeden. Der Jazz-Pianist, Melodica-Spieler und Sänger kehrte 1962 seiner Heimat den Rücken und zog nach Miami, später nach New York, wo etwa Oscar Peterson oder Milt Jackson seine Musik prägten. Heute sprüht sein Sound mit den Reggae- und Ska-Einflüssen vor Lebenslust und Spielfreude.

– Infos zum Konzert auf den Website von Offbeat (D)
Monty Alexanders Website (EN)
Alexander bei Youtube
Auszeichnung mit der German Jazz Trophy 2012 (D)

BONUS
Monty Alexander zusammen mit Harlem Kingston Express: No woman no cry


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