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Liebe, Liebe, Liebelei

Wenn die Sonne scheint, lacht das Herz. Die Augen hüpfen über strahlende Gesichter. Amor schlürft Limonade und bedenkt viele Menschen in der Hitze mit Pfeilen. So geschieht dies auch in dieser Geschichte. Zwei Frauen sind hier allerdings gleich in denselben Mann verliebt. Mal sehen was der renommierte Regisseur Alain Françon daraus zaubert… 

 

 

Sie sind ein Freund Tschechows, wünschen sich aber hin-und wieder eine Prise Humor? Dann ist dieses Stück von Turgenjew genau das Richtige für Sie!

Wir befinden uns auf dem sonnigen Lande. Der Gutsherr Islajew hat für seinen Sohn einen Nachhilfelehrer, Aleksei, eingestellt. Dieser junge Student lässt die anwesenden Damen und Mädchen schmachten. So schwärmen die Frau Islajews und ihre Pflegetochter beide für ihn. Allerdings haben der Hausarzt und der Nachbar andere Heiratspläne für das schöne Fräulein. Islajew ist in der Zwischenzeit mit der Veränderung seiner Frau beschäftigt und versucht den Grund dafür herauszufinden… Am Ende dieses sommerlichen Wellenschlagens der Herzen sind die Tagebücher und Taschentücher mit zarten Gefühlen und Tränen gefüllt. 

Alain Françon hat eine ausgeklügelte Besetzung zusammengestellt, die mit uns ins ländliche Russland reist, um der Liebe und ihren Streichen zuzusehen. Ach, was für ein amüsanter Ausflug!

 

Von Iwan Turgenjew

Michel Vinaver, Übersetzung und Adaptation

Alain Françon, Inszenierung

Mit

Nicolas Avinée, Jean-Claude Bolle-Reddat, Laurence Côte, Catherine Ferran, Philippe Fretun, Anouk Grinberg, India Hair, Micha Lescot, Guillaume Lévêque

Im Wechsel: Thomas Albessard, Anton Froehly, Quentin Delbosc-Broué

 

Foto: Michel Corbu

 

  • Ein Interview mit Alain Françon (FR)


Etiketten:Manufacture - Theater

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