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Wie kein anderer

Patrice geht mit seinem neuen Album Life’s Blood auf Tour, auf dem er sich vom Reggae zum Elektro wendet und damit seinen ganz eigenen Stil neu erfindet.

Ab Januar ist der Kölner Sänger mit den afrikanischen Wurzeln endlich wieder auf Tour und bringt sein neues Album Life’s Blood mit. Mit seiner ersten EP Lions von 1998 erzielte er erste Erfolge und erntete Euphorie und Anerkennung.  Er erspielt sich in den folgenden Jahren einen guten Ruf als Support Act von Manu Chao und Lauryn Hill. Seitdem erfindet er sich mit jeder seiner Platte wieder neu. Drei Jahre nach seinem letzten Album erforscht er einen neuen und frischen Stil, der sich vom Reggae zum Elektro wendet. Doch das ist noch nicht alles: Er mischt darunter auch Soul-, Hip-Hop-, Blues-, R’n’B-, Funk- und Jazz-Elemente, was ihm einen ganz eigenen Klang gibt, der bei keinem anderen Künstler zu finden ist. Patrice Babatunde Bart-Williams aka Patrice besingt Mut, Euphorie und Sinnlichkeit und ruft dazu auf, nicht immer nur zuzuschauen, sondern das Leben im Hier und Jetzt selbst in die Hand zu nehmen. Ein Einstellung, die ihm bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde: Er wurde am gleichen Tag geboren, an dem sein Großvater starb und erhielt deshalb seinen zweiten Vornamen, der übersetzt „Wiedergeburt unseres geliebten Vaters“ bedeutet. Patrice trifft mit seinen Melodien und ehrlichen Texten immer den richtigen Ton. Mit seiner zeitlosen Musik ohne Grenzen animiert zum Handeln und macht gleichzeitig gute Laune. (R.S.)

Foto © Joyce Ilg


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