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Bäumchen, schüttle dich

Das Märchen der schönen Aschenputtel wird seit Jahrhunderten auf verschiedenste Weise auf die Bühne und Leinwand gebracht. Das Theater Basel präsentiert nun eine Inszenierung vom Theaterintendanten der Biennale Venedig, Antonio Latella.
Wird der Prinz die rechte Braut am Ende heimführen? Es gibt nur einen Weg, dies herauszufinden… 


Das Märchen des tapferen Aschenputtels, welches von seinen Stiefschwestern und seiner Stiefmutter malträtiert wird, doch am Ende den Prinzen bekommt, ist ein Klassiker. Unsere deutschen Leser kennen die Filmversion Die drei Haselnüsse für Aschenbrödel, welche einen Kultstatus erreicht hat; unsere französischen Leser vergnügen sich mit Charles Perrault. Das Theater Basel präsentiert uns nun die italienische Version. Rossini und Ferretti tauchen tief in die Welt des jungen Mädchens ein und dies mit einer ins Ohr gehenden Musik.

Das szenische Vergnügen wird in die Hände des italienischen Regisseurs Antonio Latella gelegt, welcher bereits in diesem Sommer beim Festival d’Avignon zu sehen war. Wie wird er wohl diese Oper inszenieren? Werden Poesie und fabelhafte Stimmen zu einem fantastischen Ball einladen?
Nun, erledigen wir heute fleißig unsere Aufgaben, ziehen uns am Abend etwas Hübsches an und dann nichts wie ins Theater!

Jacopo Ferretti, Libretto

Daniele Squeo, musikalische Leitung
Antonio Latella, Inszenierung
Francesco Manetti, Choreografie

Vasilisa Berzanskaya, Angelina
Xabier Anduaga, Don Ramiro
Andrew Murphy, Don Magnifico
Tassos Apostolou, Alidoro
Vittorio Prato, Dandini
Sarah Brady, Clorinda
Anastasia Bickel, Tisbe
Iryna Krasnovska, Leonid Maximov, Simon Di Felice, Hammerklavier

Chor des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel

 

Foto: Priska Ketterer


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